Herz und Seele der Südstaaten

 

Gulf Shores & 

Orange Beach

 


50 Kilometer schneeweißer Sandstrände unter dem strahlend blauen Himmel Alabamas, der sich im glasklaren Wasser des Golfs von Mexiko spiegelt. Eine echte Alternative zu Florida, die entdeckt werden will. Willkommen in Gulf Shores & Orange Beach. Willkommen im Urlaub!

Nein, es ist keine Einbildung, dass die Strände Alabamas noch weißer strahlen. Der Grund liegt in den Appalachen. Über Jahrtausende mahlten die Flüsse des Gebirges Quarz zu feinstem Sand und nahmen ihn mit auf ihrem Weg zum Meer, wo er sich zu einer paradiesisch weißen Küstenlinie formt.

Pures Vergnügen

Gulf Shores & Orange Beach, kurz Alabama's Beaches, sind ein Paradies für Badenixen, Wassersportler und Sandburg-Architekten. Romantiker stechen zum Sonnenuntergang auf Delphintouren in See. Unter Tiefseeanglern und Vogelkundlern hat sich die Küste Alabamas als Top-Revier herumgesprochen. Auch Golfer kommen hier auf ihre Kosten: 15 Plätze der Spitzenklasse finden sich in und um Gulf Shores & Orange Beach, darunter der berühmte Kiva Dunes Golf Course – Alabamas anspruchsvolle Number One.

Reichlich Genuss

Für hervorragende Qualität stehen auch die zahlreichen Fisch- und Meeresfrüchte-Restaurants. Zu den beliebtesten Adressen zählt Lulu’s, das von Jimmy Buffet’s Schwester Lucy betrieben wird. Neben kulinarischen Köstlichkeiten wird hier allabendlich Live-Musik serviert.

Insidertipp für Angelfreunde: Mehr als 20 Restaurants der Region bieten den Service Cook Your Catch an. So landet der eigene Fang vom Küchenchef zubereitet frisch auf dem Tisch.

Geschichtsträchtig

Auf einer kleinen Landzunge zwischen dem Golf von Mexiko und der Mobile Bay erinnert Fort Morgan an kämpferische Zeiten, vom Spanisch-Amerikanischen Krieg bis zum Zweiten Weltkrieg. Eine Hauptrolle spielte die Festung während des Amerikanischen Bürgerkrieges. 15 Tage hielten die konföderierten Soldaten dem Beschuss und der Belagerung der Unionstruppen stand. Am 8. August 1864 endete die Schlacht in der Mobile Bay.

Party Time

Aber zurück zum Fun-Faktor: Legendäre Einrichtungen sind die Beach-Clubs von Gulf Shores und dem benachbarten Orange Beach. Im Hangout geht täglich von 10.30 Uhr bis 2.00 Uhr in der Nacht die Post ab. Berühmt ist die Location auch für das gleichnamige Musikfestival, das alljährlich Mitte Mai über die Bühne geht. Eine Pilgerstätte für Musikliebhaber und Partytiger ist die Flora-Bama Bar, direkt auf der Staatsgrenze zu Florida.

Auf Du und Du mit der Natur

Das Kontrastprogramm bietet Gulf State Park, dessen Dünen sich Ruhesuchende mit der artenreichen Tierwelt Süd-Alabamas teilen. Auf 27 Meilen führt der Hugh S. Branyon Backcountry Trail durch sechs der neun unterschiedlichen Ökosysteme des Naturschutzgebietes, die zu Fuß oder auf dem Rad erkundet werden wollen. Nicht selten rekelt sich ein Alligator beim Sonnenbad als Fotomotiv. Das Bon Secour Wildlife Refuge schützt Meeresschildkröten und Scharen von Zugvögeln.

Ausführliche Informationen in englischer Sprache bietet das Tourismusbüro Alabama's Beaches.

  • Gulf Shores Orange Beach
  • Gulf Shores Orange Beach, FloraBama Bar
  • Gulf Shores Orange Beach, FloraBama Bar
  • Gulf Shores Orange Beach, Fort Morgan State Historic Park
  • Gulf Shores Orange Beach, Fort Morgan State Historic Park
  • Gulf Shores Orange Beach, Gulf State Park
  • Gulf Shores Orange Beach, Pier
  • Gulf Shores Orange Beach, Pier
  • Gulf Shores Orange Beach
  • Gulf Shores Orange Beach
  • Gulf Shores Orange Beach
  • Gulf Shores Orange Beach
  • Gulf Shores Orange Beach, The Beach Club
  • Gulf Shores Orange Beach, The Hangout
  • Gulf Shores Orange Beach, The Wharf